Befürworter einer Integrativen Medizin

Haben Sie Lust darauf, dass wir in einem groß angelegten Pilotprojekt nachweisen, dass eine Integrative Medizin (Therapievielfalt) für die Versorgung der Bürger einer Region das beste ist, was es gibt und sich damit viele Probleme in der Gesundheitsversorgung lösen lassen? In Zusammenarbeit mit Krankenkassen wird eine pharmakoökonomisch klar abgrenzbare "Integrative Gesundheitsregion" eingerichtet, bei der wir im Langzeitversuch feststellen:

 

Wie entwickelt sich die Gesundheit als auch die Versorgungskosten der Bürger in einer Pilotregion mit integrativmedizinischer Versorgung im Vergleich zur medizinischen Standardversorgung in 1, 3, 5 und 10 Jahren?


Integrative Medizin - Weiter wie bisher oder rauf auf die Überholspur?

Der Nachweis der Wirksamkeit einer Integrativen Medizin über wissenschaftliche Studien seitens einzelner Therapieverfahren ist erstens ein sehr teurer und langwieriger Prozess. Zweitens sind viele Therapieverfahren in den letzten 100 Jahren damit in der heutigen Allgemeinmedizin noch nicht wirklich angekommen. Drittens stelle ich die Frage, ob in der Anwendung eines einzelnen Therapieverfahrens das Potenzial für die komplette Heilung, ohne Rezidiv mit Bereinigung aller potenziellen Ursachenfelder bei komplexen Beschwerdebildern wie Krebs, Rheuma und Burnout liegen kann? Weshalb testen wir parallel zu Einzelstudien nicht mal aus, was die Synergie von wirkungsstarken Therapieverfahren bewirken kann? Wir starten in der Region Donauwörth ein "Integrativmedizinisches Summenprojekt", bei dem im Langzeitversuch in einer Pilotregion Fakten geschaffen, die kaum mehr wegzudiskutieren sind.

 

Wenn in einer Region mit rund 10.000 Bürgern ...

  1. sich die Gesundheit der Bürger in verschiedenen Parametern nachweislich deutlich bessert,
  2. die Versorgungskosten durch Integrative Medizin nachweislich um mehr als 20 % sinken (--> ich denke, dass wir das in etwa 5 Jahren erreichen werden) und
  3. die Bürger der Region sich an dem kostenfreien Zugang zu Osteopathie, Homöopathie & Co. freuen und dies weiterhin einfordern ...

wer möchte dann noch etwas anderes haben beziehungsweise auf dem Bisherigen bestehen?


Haben Sie Interesse an der Etablierung einer Integrativen Medizin?

Sind Sie überzeugt davon, dass eine Integrative Medizin für die gesundheitliche Versorgung der Bevölkerung besser wäre und nun mal konsequent ins Spiel genommen werden sollte? Vertreten Sie ein Therapieverfahren oder naturheilkundliche Arzneimittel, die einen wertvollen Beitrag zur Gesundheitsversorgung leisten können und nun aus dem Schattendasein der Medizin heraus den Patienten zur Verfügung gestellt werden sollten? Leiden Sie selbst oder Ihnen nahestehende Angehörige an chronischen oder gar schwerwiegenden Krankheiten und haben Sie ein Interesse daran, dass wir versuchen, ob wir die Heilungschanchen unter Nutzung der Vielfalt der Medizin verbessern können?

 

Laut meiner Einschätzung bietet sich auf der Überholspur eines derartigen Summenprojekts die Beschleunigungsmöglichkeit zu einer besseren, wirklich ganzheitlich agierenden Medizin um etwa 10 bis 50 Jahre. Des Weiteren ist für eine Integrative Medizin dieser Schritt einer therapieübergreifenden Zusammenarbeit unabdingbar! Viele Einzel-Therapieformen machen noch lange kein Integratives Gesamtbild, sondern werden erst mal nur als ein Puzzle wahrgenommen. Der Stand der Integrativen Medizin heute ist aus meiner Sicht ein Puzzle aus mehr als 100 Teilen, bei dem gerade der Deckel abgenommen wurde. Lassen Sie uns dieses Puzzle nun zusammenbauen.


Es hat begonnen! - Die erste Gesundheitsorientierungspraxis eröffnet in Donauwörth

Jetzt in diesem Moment eröffnet eine Gesundheitsorientierungs-Praxis (GOP) in Donauwörth unter meiner Leitung als Gesundheitsguide - einem Spezialisten für integrativmedizinische Struktur und Strategie. Mit der Gesundheitsorientierungs-Praxis (GOP) schaffe ich integrative Netzwerke und Strukturen und lade die Bürger der Region ein, Integrative Medizin gesundheitlich zu erfahren.

Unter dem nebenstehenden Link erhalten Sie Infos zur schrittweisen Entwicklung einer "Integrativen Gesundheitsregion".


Nachfolgend sehen Sie Informationen für Unterstützer und Wegbereiter einer "Integrativen Gesundheitsregion". Sofern Sie eine bestimmte Therapieform vertreten, erfahren Sie hier zudem, wie Sie sich in einem Integrativen Pilotprojekt beziehungsweise generell innerhalb einer professionell vernetzten Integrativen Medizin positionieren können.


Fördermöglichkeiten

In der aktuellen Phase 2 wird Integrative Medizin in einer Region durch Vernetzung und therapieübergreifende Strategien professionell gelebt. Wir richten im ersten Schritt eine Integrative Gesundheitsregion "auf Privatpatientenbasis" ein - mit möglichst vielen Anreizen für die Bürger der Pilotregion. Dies stellt zudem den Vorlauf zu Phase 3 dar, in der eine oder mehrere Krankenkassen die Finanzierung übernehmen. Bis dahin können Sie als Protagonist einer Integrativen Medizin das Projekt boostern und auch eigene Interessen innerhalb des Projektes platzieren. Sobald eine Krankenkasse als Schirmherr einsteigt, gelten für alle Therapieformen gleiche Bedingungen. Eine individuelle Förderung bestimmter Therapieformen ist dann nicht mehr so einfach möglich.

a) Förderung und Positionierung bestimmter Therapieformen innerhalb der Integrativen Medizin

Für alle Vertreter von Therapieformen oder naturheilkundliche Arzneimittelhersteller: Hier finden Sie Informationen, wie Sie Ihre Therapieform innerhalb einer Integrativen Gesundheitsregion bzw. generell in einer professionell vernetzten Integrativen Medizin in Stellung bringen können und damit gleichzeitig das Integrative Ganze fördern.



b) Förderung des Integrativen Überbaus - Gesundheitsorientierungs-Praxis (GOP)

Mit einer Förderung der GOP bestimmen Sie das Tempo der integrativmedizinischen Entwicklungen. Je mehr Ressourcen der GOP mit all ihren Aktivitäten zur Verfügung stehen, desto mehr "integrativmedizinischer Umtrieb" lässt sich veranstalten, desto schneller können integrativmedizinische Strukturen in der Pilotregion geschaffen werden, desto mehr Anreize zum Ausprobieren einer Integrativen Medizin können an die Bürger der Region vermittelt werden und desto schneller können Krankenkassen als Projektpartner gewonnen werden. Mit Ihrer Förderung einer Gesundheitsorientierungs-Praxis (GOP) wird eine Einladung an die Bürger der Region ausgesprochen, Integrative Medizin umfassend gesundheitlich zu erfahren. Sie unterstützen damit unter anderem:

  • Aufbau von Integrativen Therapeutennetzwerken in der Region
  • Erhöhung der integrativmedizinischen Behandlungsqualität durch zielführende Vernetzung zwischen Patienten und Therapievielfalt (Gesundheitsguiding) statt einer Therapieauswahl per Zufallsgenerator
  • Aufbau einer therapieübergreifenden, integrativen Behandlungskompetenz für Krebs und andere Beschwerdebilder (Integrative Leitlinien)
  • Organisation von therapieübergreifenden Thementagen und Info-Veranstaltungen zur integrativmedizinischen Gesundheitsaufklärung
  • Gesundheitsgutscheine für die Bürger der Pilotregion, um Integrative Medizin (kostenfrei oder kostenreduziert) erlebbar zu machen
  • Marketingmaßnahmen für möglichst viel "integrativmedizinischen Umtrieb"
  • Aufbau von Kontakten zu Krankenkassen sowie zur Politik, damit aus privat finanzierten Stukturmaßnahmen schnellstmöglich das Vollbild einer "Integrativen Gesundheitsregion" wird

Soweit als möglich bauen wir bereits therapieübergreifende Versorgungseinrichtungen im Format von Integrativen Therapiezentren auf. Auch die Integrative Behandlungskompetenz für Krebs - bei der erst mal dezentral zwischen Spezialisten aus der Vielfalt der Medizin vernetzt wird - darf in ein Integratives Kompetenzzentrum münden, wo Spezialisten aus der Vielfalt der Medizin zur Behandlung von Krebs an einem Ort integrativ zusammenwirken. Je mehr bereits qualitativ sowie strukturell existiert und läuft, desto leichter wird es für Krankenkassen aufzuspringen (Phase 3).



c) Integratives Gesundheitsbewusstsein und therapieübergreifende Struktur

Mein Buch "Der Gesundheitsguide für Therapievielfalt" ist eine Einladung sowie ein Manifest für eine Integrative Medizin. Das Buch bietet erstmalig eine therapieübergreifende Struktur sowie therapieübergreifende Strategien als Anwendungssystematik einer Integrativen Medizin. Patienten wird auf humorvolle Art ein Integratives Gesundheitsbewusstsein über Gesundheitsstolperfallen im Alltag vermittelt. Im vierten Teil des Buches geht es darum, weshalb wir eine Integrative Medizin brauchen und der fünfte Teil stellt das vor, was wir hier gerade in die Tat umsetzen: Therapieübergreifende Strukturen in einer Pilotregion. Das Know-how im Buch stellt ein integrativmedizinisches Initial dar, das wir gemeinsam weiterentwickeln und in der Praxis von Pilotprojekten wie hier in Donauwörth konkretisieren können.

 

Sie helfen das Bewusstsein sowie den Wunsch nach Integrativer Medizin zu verbreiten, indem Sie mein Buch kaufen, im Internet bewerten und weiterempfehlen. Vielen Dank!



Ich freue mich auf Ihre Unterstützung!

Ich freue mich, wenn Sie dieses Projekt fördern wollen. Vielleicht möchten Sie mir kurz schreiben, wer Sie sind, wen Sie vertreten und wo Ihre Interessen an diesem Integrativen Pilotprojekt in Donauwörth liegen. Lassen Sie uns anschließend gerne telefonieren beziehungsweise uns via Teams oder persönlich kennenlernen.