Eine "Integrative Gesundheitsregion" hat das Ziel zu ermitteln, was eine Therapieübergreifende Medizin in Summe für die Gesundheit der Bürger einer Region bewirken kann. Da dieses Pilotprojekt in Donauwörth startet, verfolgt die Gesundheitsorientierungs-Praxis somit das Ziel einer besseren Gesundheitsversorgung für Sie als Donauwörther Bürger - und das soll möglichst bald auch wissenschaftlich bewiesen werden, durch eine das Pilotprojekt begleitende Wissenschaft und Krankenkassen. Das ganze passiert in drei Phasen. Sobald wir Phase 3 erreichen bedeutet das:
Innerhalb der Pilotregion müssen Sie auch für Homöopathie, Osteopathie & Co. nichts bezahlen!
Aktuell startet mit der Eröffnung meiner Gesundheitsorientierungs-Praxis in Donauwörth gerade Phase 2. Insbesondere für Ihre Gesundheit eröffnet dies interessante Möglichkeiten, die ich Ihnen nachfolgend gerne kurz aufzeigen möchte.
Die erste Etappe auf dem Weg zu einer "Integrativen Gesundheitsregion" bestand darin einen Plan zu entwickeln, wie man verschiedene Therapieformen zielführend zum Wohle Ihrer Gesundheit kombiniert. Das hat 15 Jahre lang gedauert. Das Ergebnis habe ich in meinem Buch niedergeschrieben.
Mit meiner Gesundheitsorientierungs-Praxis in der Reichsstraße 36 sorge ich im Raum Donauwörth dafür, dass verschiedene Therapeuten zum Wohle Ihrer Gesundheit zusammenwirken. Dafür bilde ich Therapeutennetzwerke. Ich schaue mir an, welche Therapieverfahren es in der Region gibt und welche Spezialisierungen mit praktischen Heilerfolgen bei Therapeuten vorliegen. Parallel zum therapeutischen Tun lade ich Menschen, Institutionen und Politiker mit Interesse an einer gelebten Integrativen Medizin ein, das Projekt zu unterstützen.
Und wenn Sie das Ganze als Bürger und Patient für gut befinden, würde ich mir wünschen, dass Sie sich mit Ihrer Stimme dafür einsetzen, dass wir in Donauwörth eine Integrative Gesundheitsregion erhalten.
Wenn es nach mir geht, entstehen in Donauwörth bald Therapieübergreifende Gesundheitszentren (abgekürzt TGZ oder IGZ), in denen verschiedene Therapeuten mit unterschiedlichen Therapieformen zusammenwirken. Alle Therapeuten mit verschiedenartigen Therapieformen, die wichtig sind, um gesundheitlich etwas voranzubringen, arbeiten damit an einem Ort zum Wohle Ihrer Gesundheit zusammen.
Des Weiteren entstehen Therapieübergreifende Forschungszentren (abgekürzt TFZ oder IFZ), in denen nach idealen Behandlungsstrategien unter Nutzung der kompletten Vielfalt der Medizin geforscht wird. Ich würde dabei gerne mit Krebs beginnen - einem medizinischen Kardinalthema, das mit großen Ängsten bei Betroffenen als auch Angehörigen behaftet ist und wo ich viel Potenzial in einer therapieübergreifenden Herangehensweise sehe.
Letztendlich wird eine Gesundheitsregion durch ein Weiterbildungszentrum abgerundet. Dort wird das geschaffene Know-how an Patienten und Therapeuten vermittelt. Zum Gesundwerden gehören nämlich, mindestens in gleichem Maße wie die Medizin, Sie als Patient dazu.
Eine "Integrative Gesundheitsregion" wird durch eine Krankenkasse begleitet und finanziert. Dabei wird in der Pilotregion eine Integrative Gesundheitsversorgung simuliert. Das heißt eine Krankenkasse als Partner des Projektes stellt ihren Mitgliedern Integrative Therapiemaßnahmen zu einem Gutteil kostenfrei bereit. Für Sie als Bürger der Pilotregion und Mitglied der Krankenkasse bedeutet das:
Homöopathie, Osteopathie und viele weitere Therapieverfahren der Naturheilkunde und Alternativmedizin werden Ihnen während der Testphase kostenfrei zur Verfügung stehen.
Die Gesundheitsversorgung in der Region kann in Phase 2 schon etwas sehr Besonderes werden. Der Einstieg einer Krankenkasse ermöglicht eine "Integrative Gesundheitsregion in Vollausstattung". Damit erhalten Sie als Bürger der Region ein deutschlandweit einzigartiges Angebot für Ihre Gesundheitsversorgung.
Von nichts, kommt nichts, heißt es so schön. Inwiefern eine "Integrative Gesundheitsregion" in Vollausstattung in Donauwörth entsteht, hängt davon ab, ob die Donauwörther Bürger, Politiker und Vertreter der Krankenkassen das wollen und mit befördern. Es startet jedenfalls in Donauwörth und das ist eine einmalige Gelegenheit für alle Beteiligten.
Ganz einfach, da ich nun zufällig Donauwörther bin, startet der zweite Schritt in Richtung "Integrative Gesundheitsregion" in Form einer GOP in Donauwörth. Ich arbeite mittlerweile mehr als 15 Jahre an der Sache und möchte nun "Butter bei die Fische machen", wie man im Norden oben sagt. Wo die weiteren Schritte hingehen wird sich zeigen. Das hängt letztendlich davon ab, ob ich in Donauwörth die nötige Unterstützung erfahre, um diesen in unserer gesellschaftlich-medizinischen Entwicklung längst überfälligen Schritt in die Tat umzusetzen.
Aber eine "Integrative Gesundheitsregion", in der man als Patient kostenfrei zum Osteopathen und Homöopathen gehen kann, mit Therapieübergreifenden Gesundheitszentren sowie einem Leuchtturmprojekt in Form eines Therapieübergreifenden Forschungszentrums für Krebs in Donauwörth wären schon eine tolle Sache, oder?
Puh, das waren nun eine Menge Infos auf einen Schlag. Falls Sie noch mehr über die Hintergründe und Herangehensweise zu einer Integrativen Gesundheitsregion erfahren möchten ...
Wenn Sie die Sache unterstützen möchten, erst mal ein herzliches Willkommen! Und mehr Infos für Förderer gibt es hier ...